Allgemeine Geschäftsbedingungen des Inhabers der Knetwerkstatt Ronald Riegler,
gültig für alle Leistungen und Vereinbarungen zwischen Ronald Riegler – nachfolgend
als „Masseur“ bezeichnet und der/dem Kundin/Kunden.
1. Alle Therapien/Behandlungen durch den Masseur erfolgen nach einem Vorgespräch mit dem/der Patient/in,
mit welchem sich der/die Patient/in wahrheitsgemäßen Auskunft über den eigenen Gesundheitszustand als auch über die möglichen Folgen der jeweiligen Behandlung gegenüber dem Masseur verpflichtet.
2. Alle angebotenen Preise sind stets unverbindlich und freibleibend.
Die Bezahlung erfolgt bei jedem Termin in Bar oder, sobald eingelangt,
mit Kartenzahlung.
3. Ich bitte um Verständnis das bei Terminabsagen innerhalb von 2 Tagen
vor dem Termin oder dem fernbleiben vom Termins ohne Absage,
dieser mit dem vollen Betrag verrechnet wird.
Terminverschiebungen sind mindestens 2 Werktage vor dem gebuchten Termin
nach telefonischer Rücksprache und Verfügbarkeit möglich.
4. Bitte kommen sie kurz vor Beginn des Termins da sich bei Verspätungen
die Behandlungszeit verkürzt wenn anschließend ein weitere Termin gebucht ist.
5. Ärztliche Überweisungen müssen beim ersten Termin mitgebracht werden
und verbleiben bis zum Ende der Behandlung beim Masseur.
Wird eine Gesamtrechnung vereinbart, ist diese vor dem letzten Termin zu begleichen.
Der Kunde erhält die Überweisung und die Rechnung beim vorletzten Termin,
um diese ggf. bei der jeweiligen Krankenkasse zur Teilrückerstattung einreichen zu können.
6. Sämtliche im Rahmen der Behandlungen erlangten Informationen unterliegen
der gesetzlichen Schweigepflicht durch den Masseur.
7. Im Erstgespräch werde ich auch darüber informieren das es durchaus möglich
bzw. erwünscht sein kann das nach den ersten Behandlungen verschiedene Reaktionen
bis hin zu einer Verschlechterung der Symtome auftreten.
Bei Unsicherheiten bitte einfach den Masseur kontaktieren.
8. HAFTUNG: Die Haftung des Masseurs für sämtliche Schäden,
die dem Patienten aufgrund der Nichtbeachtung dieser AGB oder durch eigenes Verschulden des Patienten entstehen,
ist ausgeschlossen.
Gleiches gilt für Schäden, die dadurch entstehen, weil ein Ausschlussgrund/eine Kontraindikation
dem Patienten selbst nicht bekannt und für den Masseur nicht erkennbar war.
Der Masseur behält sich vor, Patienten auch ohne Angabe von Gründen abzulehnen.
9. Gerichtsstand ist Bruck an der Mur Der Masseur behält sich Änderungen der AGB vor.

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